ERFRISCHEND

pfeffrig

Weinviertler Wein, © Weinviertel Tourismus / Doris Schwarz-König

Wein - der Namensgeber der Region

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Das Weinviertel ohne Wein ist unvorstellbar, Leitrebsorte der Region ist der Grüne Veltliner.

Die Bezeichnung der Region kommt nicht von ungefähr, das Weinviertel wird vom Wein dominiert. Mit einer Weinanbaufläche von mehr als 13.300 ha ist die Region das größte Weinanbaugebiet Österreichs.

„Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken“, brachte es schon Johann Wolfgang von Goethe auf den Punkt. Hier im Weinviertel, nördlich von Wien, hat man sich dies zu Herzen genommen. Auf einer Weinanbaufläche von insgesamt 13.356 ha wachsen und gedeihen Trauben in allen Facetten, die in liebevollster Arbeit der Weinviertler Winzer zu köstlichen Weinen verarbeitet werden.

Bekannte Weinorte und Sortenvielfalt

Das Weinviertel ist reich an bekannten Weinorten. Bodenbeschaffenheiten und klimatische Einflüsse führen dazu, dass man das Weinviertel in drei Weinbaugebiete unterteilen kann. Im Westen – bekannte Weinorte sind beispielsweise Retz, Haugsdorf, Röschitz – findet man auch Rotweine wie Zweigelt und Blauen Portugieser. Im nordöstlichen Weinviertel mit Weinorten wie Poysdorf, Falkenstein und Herrnbaumgarten werden vorwiegend Grüner Veltliner, Welschriesling und Burgunder gekeltert. Im Südosten ist das pannonische Klima spürbar – hier gedeihen auch Burgunder und Traminer hervorragend.

Leitrebsorte Grüner Veltliner

Im Mittelpunkt steht im Weinviertel der Grüne Veltliner. Weit vor allen anderen Sorten hat er sich zur Visitenkarte des Weinviertels entwickelt. Mit rund 6.200 ha entfällt fast die Hälfte des Anbaugebietes auf diese Leitrebsorte der Region. Als Weinviertel DAC sorgt er dabei besonders für Furore.

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