Kraft- und Energieplätze in Auggenthal
Historische Stätte, Interaktive Station, Naturerlebnis
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Seit uralten Zeiten wird von Kraftplätzen berichtet. Die "Dirndlwiese" in Auggenthal im Weinviertel ist einer davon.
Sie ist eine Fläche auf der sich eine Anhäufung von Energiefeldern und unterirdischen Wasseradern mit ihren Kreuzungen, sowie Kraftplätzen konzentriert.
Ein, wie bei keltischen Kultplätzen, Kreis von Monolithen verleiht dem Platz eine mystisch- archaische Stimmung. Einige davon zeigen astronomische Gesetzmäßigkeiten. Der „Frühlingsbote“ wirft seinen Schatten genau um 06:00 Uhr morgens beim Sonnenaufgang am 21. März, zum Megalithen im Zentrum, während dieser am 21. Juni um 12:00 Uhr die Sommersonnenwende, mit seinem Schatten, anzeigt.
Kosmische Energien kann man in der Pyramide (Pyramidenenergie ist hilfreich bei der Rückgewinnung der vitalen Kräfte) auf dem Wurzelsitz in sich aufnehmen und sich in der „Oase der Stille“ innerhalb eines keltischen Steinkreises entspannen.
Um einige Kreuzungspunkte von Wasseradern optisch sichtbar zu machen, baute der Künstler, Richard Fuchs, aus glänzendem Edelstahl und Eisen, Skulpturen darüber, wobei diese physikalischen Gesetzmäßigkeiten wie kinetische Energie, Rotation und Magnetismus entsprechen. Somit verbinden sich diese Energieformen des täglichen Lebens mit Kosmischen- und Strahlungsenergien.
